PocketBook schickt mit dem PocketBook InkPad 2 einen neuen E-Book-Reader mit einem beleuchteten 8 Zoll-Display ins Rennen. Das elektronische Lesegerät eignet sich für Grabscher und solche, die gern mit Tasten blättern.
PocketBooks InkPad 2 ist kein Lesegerät, dass sich schnell in jeder Innentasche versenken lässt. Der E-Book-Reader misst 195,5 mm × 163 mm × 7,4 mm und bringt 305 Gramm auf die Waage. Beim Display griff PocketBook zu einem E-Ink-Pearl mit 8 Zoll Bilddiagonale und einer Auflösung von 1.200 px × 1600 px. Das Display kann 16 Graustufen darstellen, ist beleuchtet und raffelt Multitouch, sprich wer mehr als einen Finger zum Tatschen hat, kann sich ganz wild auf dem Display austoben. Richtig Spaß macht das natürlich nur mit überdurchschnttlich vielen Händen, also mindestens zwei, weil so nichts gesucht werden muss, um den E-Book-Reader abzulegen. Verpackt ist das Display in einem grau-schwarzen Gehäüse. Wer es hier farbenfroher mag, braucht ein fröhliches Cover.
Im Inneren hat PocketBook einen 1 GHz-Prozessor, 256 MB Arbeitsspeicher unf 4 GB Flash-Speicher verbaut. Der Speicher lässt sich mittels MicroSD-Karten mit einem maximalen Fassungsvermögen von 32 GB erweitern. So lässt sich schon eine beachtliche Bibliothek umher tragen. Wie von PocketBook gewohnt werden zahlreiche Formate unterstützt, ganz konkret pdf, epub, djvu, fb2(.zip), doc(x), rtf, prc, tcr, txt, chm, htm(l). Ferner lassen sich Bilder in den Formaten jpeg, bmp, png und tiff begucken sowie mp3-Dateien abspielen. Beladen wird das InkPad 2 entweder via USB-Kabel oder per WiFi 802.11 b/g/n. Wer vom vielen Lesen irgendwann nur noch Matsch in der Rübe hat und weder schlafen noch rumlaufen kann|darf|möchte, kann den E-Book-Reader auch zum Surfen, Spielen, Rechnen oder Zeitvergehensehen zweckentfremden. Für Werke, deren AutorInnen mit fremden Zungen sprechen und schreiben, lassen sich Wörterbücher auf dem Gerät installieren, die helfen können zu verstehen. Weitere Infos auf den PB-Seiten.
<via PocketBook>
[Bild: PocketBook]